- Azeton
- Azeton vgl. Aceton
Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke. 2013.
Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke. 2013.
Azeton — Azetōn, Essiggeist, organische Verbindung, die bei der trocknen Destillation essigsaurer Salze (und vieler organischen Substanzen) entsteht, sich im rohen Holzgeist findet und eine farblose, angenehm erfrischend riechende, brennbare Flüssigkeit… … Kleines Konversations-Lexikon
Azeton — (auch Aceton) Sn (ein Lösungsmittel) per. Wortschatz fach. (19. Jh.) Neoklassische Bildung. Neoklassische Bildung mit dem Terminologie Element on der Chemie zu l. acētum n. Essig (nach dem säuerlichen Geruch). Ebenso nndl. aceton, ne. acetone … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Azeton — Strukturformel Allgemeines Name Aceton Andere Namen Propanon Propan 2 on 2 … Deutsch Wikipedia
Azeton — Aze|ton 〈n. 11; unz.〉 flüchtige Flüssigkeit, vielseitiges Lösungsmittel; oV 〈fachsprachl.〉 Aceton; Sy Propanon [<lat. acetum „Essig“] * * * Aze|ton, (chem. fachspr.:) Aceton, das; s (Chemie): farblose, stark riechende Flüssigkeit, die als… … Universal-Lexikon
Azeton — A|ze|ton 〈n.; Gen.: s; Pl.: unz.〉 = Aceton … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Azeton — Aze|ton usw. vgl. ↑Aceton usw … Das große Fremdwörterbuch
Azeton — Aze|ton, fachsprachlich Ace|ton, das; s (ein Lösungsmittel) … Die deutsche Rechtschreibung
azetonämisch — azeton|ämisch vgl. acetonämisch … Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke
Beleuchtung der Eisenbahnwagen — (lighting of cars; éclairage des voitures; illuminazione delle vetture). Die B. erstreckt sich auf sämtliche Personen führende Wagen, somit nicht nur auf eigentliche Personenwagen, sondern auch auf Postwagen und solche Güterwagen, in denen… … Enzyklopädie des Eisenbahnwesens
Bremsstrahlungsisochromatenspektroskopie — Typisches IPE System mit Zählrohrdetektor Die inverse Photoemissionsspektroskopie (auch inverse Photoemission, kurz: IPES oder IPE) ist eines der wichtigsten Verfahren zur experimentellen Charakterisierung der unbesetzten elektronischen Zustände… … Deutsch Wikipedia