Röntgenkontrastmittel

Röntgenkontrastmittel
Röntgen|kon|trạst|mittel: (feste, flüssige oder gasförmige) Mittel, die nach Verabreichung im Organismus einen Kontrast geben, wodurch bestimmte Organe (u. krankhafte Veränderungen) auf dem Röntgenbild erst sichtbar werden

Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke. 2013.

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  • Röntgenkontrastmittel — Rọ̈nt|gen|kon|trast|mit|tel [↑ Röntgenstrahlen] in den Organismus einführbare gasförmige, fl. oder feste Stoffe, die Röntgenstrahlen stärker (positive R., z. B. Bariumsulfat, iodorg. Verb.) oder schwächer (negative R., z. B. Gase) absorbieren als …   Universal-Lexikon

  • Kontrastmittel — Röntgenkontrastmittel (auf Iod Basis) Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).… …   Deutsch Wikipedia

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